Leseförderung findet täglich statt.
Wir sind eine sprachbewusste Schule. Denn Sprache begleitet uns nicht nur im Fach Deutsch, sondern in allen Unterrichtsfächern, im Miteinander und in unserer gesamten Schulkultur. Sprache ist der Schlüssel zum Verstehen, zum Lernen und zum Gestalten von Beziehungen. Deshalb achten wir darauf, Sprache bewusst zu fördern, zu reflektieren und als gemeinsames Werkzeug für Bildung und Teilhabe zu nutzen.
-In der Klasse wird regelmässig vorgelesen.
-Das Lernjournal zeigt nächste Themen, Techniken und Arbeiten auf.
-Der Besuch der Schulbibliothek ist obligatorisch. Die Kinder werden begleitet in der Buchauswahl.
-Als Klasse wird eine Lektüre gemeinsam gelesen.
-Der Lesefluss wird mit dem Lehrmittel "Lesen, das Training" geübt.
-Über www.antolin.ch werden Leseverständnis und Lesemenge sichtbar gemacht.
-Das Buch unter dem Pult ist jederzeit griffbereit. Wer mit Arbeiten fertig ist, darf als Belohnung lesen.
-Der Zyklus 2 darf einmal im Jahr eine Lesenacht geniessen.
-Im Schulzimmer wird sichtbar gemacht, wieviel als Klassengemeinschaft gelesen wird.
-Die Partnerklassen treffen sich mehrmals im Jahr und lesen sich Geschichten vor.
-Die Kinder erhalten für die Leseleistung Lesediplome und werden zu "Leseratten".
-Über die gelesenen Bücher wird ein Lesetagebuch geführt.
-Einmal im Schuljahr darf die ganze Schule an einer Autorenlesung eines Schweizer Autors teilnehmen.
Diese Aufzählung stellt einen Teil der Leseförderung im Alltag dar.